Baum

Ogham

Die Buche - Amhancholl (AE)

Die Buche kann stattlich und groß werden, bis zu 30 m hoch. Wenn sie unbehindert von anderen Bäumen wachsen kann bildet sie eine ausladende und breite Krone aus. Im Wald zwischen anderen Bäumen fällt diese entsprechend schmaler aus.

Die Buche aus Keltisch-Germanischer Sicht: Bei den Germanen war die Buche ein geweihter Baum, sie galt als "Portafortuna" - ein Glücksbringer. Buchenholz wurde zur Herstellung von Opfergefäßen verwendet. Die Blutbuche (Fagus silvatica, var.purpurea) auch "Blutbaum" genannt, galt unseren Vorfahren als heilig.

Sie waren Opferbäume, an denen Schädel und Felle der geopferten Tiere aufgehängt wurden. Aus dem Rauschen ihrer Blätter deuteten die Priester den Willen der Götter. Wer ein Buchenblatt mit dem Zeichen T findet, steht fortan unter dem Schutz des Gottes "Thor" und kann sich vor Verzauberung durch Hexen und Dämone sicher sein. Sie gilt als Runenbaum und wurde zur Weissagung benutzt. Die Buche hat eine glatte, silbergraue Rinde und leicht gewellte ganzrandige Blätter. Ihre Samen werden Bucheckern genannt, sie steht für Potenz und Ernte. Eine Verbindung mit ihrer Schwingung bringt Ruhe und Klarheit und legt sich wie ein schützender Mantel, der Würde und Integrität verleiht, um unsere Aura.

Element: Erde und Luft

Planeten: Saturn, Erde und Merkur

Die Rotbuche steht für Übergang

Deutung:
- verborgenes Wissen
- der eigene Ursprung
- Unsicherheit und Veränderung
- eine Schwelle überschreiten
- neue Erfahrungen
- die eigenen Fähigkeiten weiterentwickeln
- der Tod oder das Ende von etwas
- Wandel aus Erkenntnis

Die Buchendeva vermittelt uns den Zugang zu mütterlicher Geborgenheit und Stärke. Sie unterstützt uns auf den Weg zur Selbstverwirklichung. Ihre Schwingung schenkt uns Zielstrebigkeit und Selbstvertrauen.

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