Die
Fichte - Iphin (IO)
Die
Fichte ist der häufigste Nadelbaum bei uns. Fichten werden
bis zu 600 Jahre alt. Sie wachsen sehr schnell, ihr Holz ist weich.
Die Fichte wird bis 60 m hoch. Die Äste sind schwach und
hängend. Sie ist ein Flachwurzler. Rund um den Zweig wachen
kurze, spitze Nadeln. Die an den Zweigen hängenden Fichtenzapfen
fallen als Ganzes ab.
Die
Fichte aus keltischer Sicht: Mythologisch galt die Fichte
als schützender immerwährender Mutter-, bzw. Lebensbaum.
Das
Harz, Knospen und auch Nadeln der Fichte hat heilende Wirkung
und wurde seit alters her besonders bei Rheuma und Gicht aber
auch gegen Entzündungen im Hals und Rachenraum eingesetzt.
Empfehlenswert
ist es dieses wohl duftende Harz vor Ort selbst zu sammeln. Das
getrocknete Harz ist leicht mit der Hand von den Bäumen zu
brechen. Dabei ist darauf zu achten dies in einem achtsamen Zustand
zu tun, um nur das Harz zu nehmen das der Baum nicht selbst braucht
um seine Baumwunden zu versorgen.
Räucherwirkung:
Dieser heilbringende Aspekt des Harzes wird auch beim verräuchern
spürbar. Die Fichte ist ein Lichtbaum und diese Energie entfaltet
sich besonders gut durch die Räucherung. Alte Wunden werden
beleuchtet um Heilung zu erfahren. Herz und Brustraum werden weit
und der intensive grüne waldige Duft hilft uns dabei wieder
befreit durchzuatmen.
Die Fichte stellt in uns eine ordnende Verbindung zwischen Himmels
und Erdenergie her.
Element:
Luft
Chakraenergie: Herz
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